9 Fribourg
- da-am1
- 20. Juli
- 2 Min. Lesezeit

Tag: 20.7.2025
Fahrt: per Bus nach Fribourg gefahren und zurück
Fahrtstrecke: -
Wetter: überwiegend sonnig, 28 Grad, abends Gewitter
Bemerkenswertes: Fribourg ist eine Bergstadt, jedenfalls, wenn man so viel auf und ab läuft wie wir.
Heute, am Sonntag, war die Stadt Fribourg zum Glück nicht so voll. Unser Bummel führte uns erst zum Rathaus und zur St. Nicolaus Kathedrale. Dabei staunten wir schon über einige sehr schöne Gebäude.


Danach lag das Franziskaner Kloster auf der Strecke mit der Eglise de Cordeliers.
Ein Aussichtspunkt zeigte uns dann die tiefen Einschnitte von der Saane in der Stadt, die den Stadtbummel anstrengend machten. Aber der Blick auf die überdachte Bernbrücke aus Holz war schon prima.

Aber zunächst beeindruckte erst noch der untere Stadtteil mit seinen mittelalterlichen Brücken und Bauten. Überall gibt es Handwerkerschilder an den Häusern.

Die Saane und die Brücken darüber sehen toll aus.



Dieser Stadtteil ist sehr reizvoll, vor allem auch durch die Bernbrücke über die Saane.

Danach kletterten wir auf einen Abschnitt der Stadtmauern mit zwei großen Türmen. Das war schweißtreibend aber sehr sehenswert.

Da wir noch fit waren, stiegen wir zur Lorettokapelle auf, die von der anderen Seite eine schöne Aussicht auf das Tal der Saane bietet.



Wieder im Tal zurück, wollten wir das Kloster Magerau besichtigen, aber dort gab es nur wenig zu sehen, obwohl das Kloster schon im 13. Jahrhundert gegründet wurde.


Mit der Standseilbahn ging es dann bergauf zurück in die Innenstadt von Fribourg. Das Prinzip der Standseilbahn entspricht demjenigen der Nerobergbahn in Wiesbaden. Zwei Wagen hängen an einem Seil, und die nach unten fahrende Bahn wird mit Wasser beschwert, so dass die andere Bahn nach oben gezogen wird. Für dieses Verfahren nutzt man in Fribourg Abwasser, wodurch es in der ganzen Gegend fürchterlich stinkt.

Nun gab es eine verdiente Pause und Eiscreme. Leider besitzen wir keinen Hund, sonst hätten wir ihm sicher eine Happy Dog Day Spa spendiert. Verrückte Idee – aber es gibt in Berlin ja auch einen Hundekindergarten.

Morgen fahren wir nach Gruyeres.

































































































































