8 Estavayer-Le-Lac, Payerne
- da-am1
- 20. Juli
- 2 Min. Lesezeit

Tag: 19.7.2025
Fahrt: von Neuchatel nach Estavayer und Payerne und weiter nach Fribourg
Fahrtstrecke: 90 km
Wetter: wolkig, einige Schauer, 24 Grad
Bemerkenswertes: die Parkplatzsuche mit dem Wohnmobil ist eine mittlere Katastrophe
In Estavayer war ein großes Fest, und die Stadt war mit Besuchern überfüllt. An zahlreichen Ständen wurde in der Altstadt Kunstgewerbe verkauft. Essen und Trinken gab es im Überfluss. Da war es für uns schwer, von der gelobten Altstadt etwas zu sehen.

Die Kirche war sehr ausgewogen ausgestattet und hatte ein sehr schönes Chorgestühl.

Aber am Schloss verliefen sich die Leute, und es gab doch noch einige Fotomotive.

In den Ort Vallon fuhren wir gleich zweimal, weil das Museum für zwei riesige römische Mosaike am Originalort auf einem ehemaligen römischen Landsitz später öffnete, als in den Druckschriften vermerkt. Es hat sich aber gelohnt, denn ein 87 qm großes Mosaik sieht man eher selten.
"Kleines" Mosaik, 35 qm:

Großes Mosaik, 87 qm:

Payerne war unser nächstes Zwischenziel, denn dort befindet sich die größte romanische Abtei der Schweiz. Der Regen machte die Außenbesichtigung etwas schwierig. Der Innenraum war schlicht, aber riesig. Mittelalterliche Fresken schmückten noch Teile der Wände. Der Audio-Guide war leider so ausführlich, dass wir bald die Lust verloren, zuzuhören.

Fresken aus dem Mittelalter:

Die Abteikirche war nur für die Mönche vorgesehen, das gemeine Volk besuchte die Pfarrkirche gleich nebenan.

Ansonsten gab es noch einige Impressionen vom Rundgang durch die Altstadt in Payerne.

Weiter ging es nach Fribourg, wo wir aber mit dem großen Wohnmobil keine Parkplatzchance hatten, Daher fuhren wir gleich weiter an den Schiffenensee, wo wir für zwei Nächte bleiben werden.
Morgen beabsichtigen wir mit Bus und Bahn nach Fribourg zu fahren.

















































































